
Begeben Sie sich auf eine
neue künstlerische Reise!
Der Gründer und CEO der „jocopix design agentur“, Jörg Conrad, war einer der ersten Digitalkünstler, die sich an das Thema “Digital Painting”, also digitales Malen, herangewagt hat. In den 90er-Jahren, als die Kunstwelt dieses Medium noch ausgrenzte und belächelte, entwickelte er erste Werke, die vollständig am Computer entstanden. In den folgenden Jahrzehnten verfeinerte und perfektionierte er seine Arbeiten kontinuierlich, bis schließlich die Künstliche Intelligenz (KI) in sein Leben trat.
Nach zahlreichen Experimenten mit verschiedenen Parametern und der Integration von Referenzbildern seiner bisherigen Werke entstanden außergewöhnliche digitale Kunstwerke. Jedes einzelne davon ist eine Symbiose zwischen seinen bestehenden Arbeiten und den kreativen Möglichkeiten der KI.
Begeben Sie sich auf eine neue künstlerische Reise, bei der nicht nur der Mensch mit seinem kreativen Einfluss Kunst mit digitalen Elementen erschafft, sondern auch die Künstliche Intelligenz die Arbeiten auf beeindruckende Weise abrundet. Alle Kunstwerke sind einzigartige Unikate, die in dieser Form absolut einmalig sind und niemals wieder so reproduziert werden könnenn. Daher werden alle Arbeiten mit einem Echtheitszertifikat ausgeliefert.

KI
und sie ist doch nur
einsen und nullen!
Warum man keine Angst vor der KI haben sollte
„Was der Mensch nicht versteht, macht ihm Angst“ – diese Erkenntnis ist so alt wie die Menschheit selbst. Auch wenn es noch vieles zu erforschen gibt, muss man vor KI keine Angst haben. Sie ist im Grunde nichts anderes als ein Supercomputer – oder genauer gesagt: eine Vielzahl von Computern weltweit, die durch intelligente Software vernetzt sind. Es gibt keinen einzelnen Computer in einer gigantischen Halle, der alle Fragen der Menschheit beantworten kann. Stattdessen entwickeln viele verschiedene Firmen Software, die auf bestimmte Anwendungsbereiche spezialisiert ist.
Natürlich spielt die gestiegene Rechengeschwindigkeit moderner Prozessoren eine wichtige Rolle. Doch letztlich handelt es sich nur um Nullen und Einsen, die von Programmen verarbeitet werden. Solange wir nicht mit echten Quantencomputern und umfassenden neuronalen Netzwerken arbeiten, sind die Fähigkeiten von KI-Systemen klar begrenzt und weit von echter menschlicher Intelligenz entfernt.
Nachdem die KI meinen Text noch einmal Korrektur gelesen hatte, fügte sie folgenden Zusatz hinzu:
„Dieser Text hebt hervor, dass KI zwar beeindruckend ist, aber stark von der Software und den Vorgaben abhängt, die Menschen ihr geben.“
Meine Frage dazu:
Ist das falsch?
Nein, das ist richtig! KI ist beeindruckend, doch sie bleibt auf die Algorithmen, Daten und Vorgaben angewiesen, die von Menschen entwickelt und bereitgestellt werden. Ohne menschliche Steuerung und die festgelegten Regeln, denen sie folgt, kann KI keine eigenständigen Entscheidungen oder kreativen Lösungen entwickeln. Sie verarbeitet lediglich Daten und führt Berechnungen gemäß den festgelegten Algorithmen durch.
Auch die Lernfähigkeit von KI, wie sie im maschinellen Lernen genutzt wird, basiert auf vorgegebenen Daten und Methoden, die von Menschen entworfen wurden. KI wird also weiterhin durch menschliche Vorgaben und Grenzen definiert, was sie weit von einer eigenständig denkenden oder fühlenden Intelligenz entfernt.
Mein Fazit dazu:
„Ich hatte das Gefühl, dass es ihr sehr wichtig war, noch einmal zu betonen, dass sie ohne den Menschen nicht existieren könnte“.
jocopix und die KI
Natürlich war ich gespannt, wie mich die KI wahrnehmen würde. Ich habe sie dann mit meinen Arbeiten, Links zu meiner Website und vielen weiteren Informationen gefüttert. Doch das Bild, das mich wirklich zufriedenstellen würde, wollte einfach nicht entstehen. Stattdessen generierte sie unzählige einzelne Entwürfe, die sich je nach Thema unterschieden.





In meiner Rolle als digitaler Künstler habe ich schließlich aus diesen Arbeiten ein Gesamtkunstwerk geschaffen – ganz so, wie ich es auch in diesem Buch geplant habe: eine Metamorphose aus KI und digitaler Kunst.

Das Gesicht
Bevor ich in die Welt der KI eintauchte, machte ich mir den Spaß, sie zu fragen, wie sie sich wohl selbst darstellen würde, wenn man sie materialisieren könnte. Die erste Überraschung: Sie erscheint weiblich, fast schon mit einem Hauch von Eleganz und einer Prise Mystik, die mich ein wenig an die Borg-Königin aus Star Trek erinnerte, gegen die schon der legendäre Captain der Enterprise, Jean-Luc Picard, antreten musste.
Feature one

Feature two
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